Liebe Freunde, wir freuen uns, euch nach langer Zeit wieder die neuesten Nachrichten über uns und unseren Dienst hier in Deutschland schicken zu können. Es tut uns leid, wenn ihr solange nichts von uns gehört habt. Die letzten Monate waren aufregend und herausfordernd. Wie viele von euch wissen, wurden Sheeba und ich am 6. März mit unserem wunderbaren Sohn Ruben gesegnet. Es ist wahrhaft ein wunderbarer Segen und Privileg Eltern zu sein! Kurzes Update Letztes Jahr ab 13. September habe ich eine DTS mit 13 Studenten und sechs Mitarbeitern geleitet. Es war eine super Erfahrung und wir konnten Gottes Gegenwart wirklich spüren und wie er uns während dieser Zeit geführt hat. Im Dezember hatte ich dann auch die Gelegenheit, einen DTS-Einsatz mit zwei weiteren Mitarbeitern und sechs Studenten nach Argentinien zu leiten. Das andere Team mit sieben Studenten und zwei Mitarbeitern ging auf die Kanarischen Inseln. Es war eine erstaunliche Zeit und wir konnten wirklich die Hand Gottes sehen, wie er uns durch diesen Einsatz geleitet hat. Und es war gewiss Gottes Wille für uns, dass wir versucht haben, viele Kinder und Jugendliche Argentiniens zu erreichen. Wir haben auch Straßenevangelisation gemacht und viele Gemeinden besucht. Gott hat uns als Team gebraucht, um zu evangelisieren und sein Wort zu verkünden. Nach fünf Wochen hat einer der DTS-Mitarbeiter das Einsatzteam übernommen und ich bin zurückgekehrt nach Deutschland. Der gesamte Argentinieneinsatz war ganz einfach toll! Während meiner fünf Wochen in Argentinien war Sheeba in London bei ihren Kusinen, weil sie im sechsten Monat schwanger war und nicht mitfliegen konnte. Doch auch ihre Zeit in London war super. Ende Februar war die DTS zu Ende und die Studenten wurden mit Gebet und Segen ausgesendet. Gott hat die Studenten wunderbar gebraucht und für mich persönlich war es eine neue, tolle Erfahrung, zum ersten Mal eine DTS zu leiten. Während ihrer Geburt waren Sheeba’s Eltern hier. Ihr Aufenthalt dauerte zwei Monate und war ein großer Segen für uns beide. Am 6. März war die Geburt unseres Sohnes Ruben. Es war eine harte Zeit für Sheeba, aber Gott stärkte sie mit Seiner Kraft damit sie diese schwierige Zeit aushielt. Jetzt ist unser Sohn sechs Monate alt und durch Gottes Gnade gesund, aktiv und in der Tat ein kostbares Geschenk Gottes. Ruben versucht zu krabbeln und zu sitzen, ist sehr verspielt, freundlich und lächelt immer wunderbar. Sheeba ist schwer beschäftigt mit ihm. Sie genießt es genauso Mama zu sein wie ich es genieße Papa zu sein. Als Familie sind wir von Ruben superbegeistert und bis jetzt ist er ein großer Segen für uns. Begeisternde 5 Jahre unter Gottes Gunst in Deutschland Dieses Jahr wohne ich fünf volle Jahre in Deutschland. Während dieser Zeit hat Gott uns mit keinem unserer Bedürfnisse im Stich gelassen. Seine Versorgung war die ganzen fünf Jahre über erstaunlich. So wie er Elia in der Zeit der Not versorgt hat, versorgt er auch uns fortwährend in unseren Bedürfnissen. Er hat uns auch gebraucht, um die Jugendlichen Deutschlands zu erreichen und ihnen zu dienen, indem wir ihnen die bedingungslose Liebe Christi mitgeteilt haben. Während dieser Jahre hat Gott uns befähigt, die Unistudenten Augsburgs in unserer Nähe zu erreichen. Im Rückblick können wir sehen, wie Gottes Gnade und Gunst immer auf mir und meiner Familie geruht und Seine Liebe uns immer beschützt hat. Nach 5 Jahren habe ich nun auch die Gelegenheit, auf der Volkshochschule in Buchloe deutsch zu lernen. Mit den ersten drei Grundstufen deutsch bin ich fertig und ich will nächstes Jahr drei weitere Stufen absolvieren. Es war ein super Gefühl nach langer Zeit wieder in der Schule zu sein und so viele Menschen aus aller Welt kennenzulernen und mit ihnen zusammen deutsch zu lernen. Jetzt bin ich ganz gut mit Grammatik und habe auch gelernt, in deutsch zu sprechen. Aber ich bin nicht flüssig und benötige mehr Praxis. Unser Wunsch Die letzten zwei Jahre haben wir unsere Familie und Freunde in Indien nicht gesehen. Da Ruben für beide unserer Familien das erste Enkelkind ist, würden wir diesen Dezember gerne nach Indien fliegen und sie alle besuchen. Wenn die Finanzen für unser Flugticket klappen, gehen wir im Dezember für sechs Wochen nach Hause. Wir glauben und vertrauen darauf, dass Gott die Türen für uns öffnet.
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VielenDank!! Vielen Dank für eure Unterstützung und dass ihr hinter uns steht. Wir schätze euch sehr, alle die ihr uns finan z i e l l sowie durch eure Freundschaft und durch euer Gebet, unterstützt habt und unterstützt. Ihr habt gegeben was ihr könnt – sei es Geld oder Zeit – das bedeutet uns sehr viel. Dadurch können wir diesen Dienst hier tun. Deine Gebete und ver-schiedenen Gaben sind genauso wichtig wie der Dienst den wir hier tun, um das Reich Gottes zu bauen. Wir alle sind Teil des Prozesses. Old Post
December 2017
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